Elternbriefe

Tipps zu chronischer Krankheit und Schule

Wie einfach war doch die Grundschulzeit, als Ihr Kind es noch ganz normal fand, dass Sie als Eltern die Aufklärung und Information der Lehrer:innen und anderen Verantwortlichen über die chronische Erkrankung übernehmen… Jetzt wird Ihr Kind erwachsen und hat plötzlich eigene Vorstellungen davon, wem was (nicht) gesagt wird!

Wer lebt, sieht viel. Wer reist, sieht mehr!

Wenn Ihr Kind Ihnen das erste Mal von seinen Reiseplänen erzählt, löst das bei Ihnen vermutlich viele Bedenken und Ängste aus. Vielleicht würden Sie die Reise sogar am liebsten verbieten. Das ist sehr verständlich, weil Sie als Eltern Ihr Kind vor Gefahren beschützen möchten.

A little party never killed nobody

In der Pubertät steigt die Abenteuerlust, neue Aktivitäten werden ausprobiert und der Wunsch auf Partys zu gehen und dort Alkohol zu trinken, Zigaretten zu rauchen und vielleicht sogar illegale Drogen auszuprobieren, gehört auch dazu. Es ist eine natürliche Entwicklung im Jugendalter und notwendig für die Identitätsfindung und die Entwicklung von Unabhängigkeit.

Digitale Medien

Eltern möchten so manches Mal den Umgang damit komplett verbieten. Aber ist das eine sinnvolle Lösung? Und gibt es wirklich nur Nachteile von Handy und PC?

Die erste große Liebe und das erste Mal

Vielleicht fiel ein Name in letzter Zeit besonders oft? Vielleicht gab es schon ein erstes Date? Vielleicht hat ER oder SIE schon bei Ihnen übernachtet? … alles Zeichen dafür, dass Ihr Kind sich erfolgreich mit der Entwicklungsaufgabe „Auseinandersetzen mit der eigenen Geschlechterrolle und der Sexualität“ beschäftigt.

Gesundheit ist viel mehr als die Behandlung von Krankheiten!

Bestimmt denken Sie bei dem Wort Gesundheit sofort an das tägliche Krankheitsmanagement und die regelmäßigen Krankenhausbesuche. Gesundheit ist aber viel mehr!

Vom Anderssein als alle anderen

Jede:r von uns wünscht sich etwas Besonderes zu sein und dadurch Anerkennung von anderen zur bekommen. Und gleichzeitig haben wir Angst Anders zu sein, nicht akzeptiert zu werden und allein zu sein.